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9 Gründe, warum Führungskräfte in ihrer ersten Führungsaufgabe scheitern und warum es andere stattdessen bis ganz nach oben schaffen

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Ein großer Teil der neuen Führungskräfte scheitert in ihrem Führungsjob innerhalb der ersten 18 Monate.

Was sind die Gründe dafür, dass so viele talentierte und hochqualifizierte Führungseinsteiger*innen schon so schnell aufgeben müssen? Und was ist erforderlich, dass andere es bis ganz nach oben schaffen?

In diesem Artikel zeige ich dir die wichtigsten 9 Gründe dafür auf. Wenn du diese 9 Gründe kennst und weißt, auf was es ankommt, den ersten Führungsjob zu meistern und es dann bis ganz nach oben zu schaffen, dann ist es für dich ganz einfach, als Führungskraft durchzustarten. Daneben lernst du in diesem Blog-Artikel auch, was du heute noch unternehmen kannst, deine Karriere erfolgreich zu starten und den Grundstein für einen steilen Aufstieg zu legen.

1. Einmal Experte/-in, immer Experte/-in

Viele neue Führungskräfte waren vorher Fachexpertinnen und -experten. Oftmals werden sie auch deshalb für eine Führungsaufgabe ausgewählt. Das führt nur häufig dazu, dass sie ungern Aufgaben abgeben, da sie es häufig besser wissen oder können, und kümmern sich um jede Kleinigkeit und jeden Arbeitsschritt. Das führt zu Mikromanagement und kleinteiligem Steuern und Kontrollieren von Einzelschritten, aber selten zu engagierten und leistungsbereiten Mitarbeitenden. Dadurch zerstören sie einerseits die Motivation und das Engagement ihres Teams. Andererseits kümmern sie sich nicht um ihre eigentlichen Führungsaufgaben und verzetteln sich in Fachthemen.

2. Verzettelung und schlechtes Zeitmanagement

Zu viele Aufgaben in zu knapper Zeit erledigen zu müssen – das gehört leider zum Alltag vieler Führungskräfte. Sie machen Überstunden ohne Ende und haben kaum noch Freizeit. Schließlich leiden auch Freunde und Familie darunter. Doch ist das wirklich nötig? Mit der richtigen Priorisierung, gekonnter Delegation von Aufgaben und einer klaren Richtschnur kann es gut gelingen, alle Fäden in der Hand zu haben und hervorragende Teamergebnisse auch unter Zeitdruck zu erzielen.

3. Führungskräfte-Mindset fehlt

Führungskraft zu werden, beinhaltet einen 180-Grad-Rollenwechsel. Viele angehende Führungskräfte machen sich darüber nur wenige Gedanken. Einige meinen, sie müssten fortan nichts mehr tun – schließlich sind sie ja jetzt Chef*in. Andere glauben, sie könnten weiterhin ein „kumpelhaftes“ Verhältnis zu ihren Kolleg*innen haben, und wundern sich über den Gegenwind bei der ersten Entscheidung, die dem Team nicht gefällt. Klarheit über die eigene Rolle und die richtige Haltung sind eine wesentliche Grundlage dafür, eine gute Führungskraft zu sein.

4. Zickzack-Kurs

Viele Teammitglieder wissen bei ihrer Teamleitung nicht genau, woran sie sind. Das beginnt bei unklaren oder ungenau kommunizierten Zielen für das Team und
gipfelt in einem ständig wechselnden Führungsstil. Mit einer klaren,
persönlichen und auf Werten basierenden Führungsleitlinie baust du Vertrauen
auf. Wenn du deinem Team dann noch klar die Ziele kommunizieren kannst, die es zu erreichen gilt, wird aus dem Zickzack-Kurs eine breit angelegte Straße, die
ihr gemeinsam in die richtige Richtung fahrt.

5. Gegeneinander statt Miteinander

In vielen Teams herrscht Konkurrenz- statt Kooperationsdenken. Manche Führungskräfte meinen, dieser Wettbewerb treibe die einzelnen Teammitglieder zu besseren Leistungen an. Das Gegenteil ist der Fall: Der Konkurrenzkampf kostet unnötig viele Ressourcen und führt selten zu besseren Ergebnissen, da man sich häufig mehr mit sich selbst als mit der eigentlichen Aufgabe beschäftigt. Wenn du weißt, wie man ein Team richtig entwickelt, kann es mehr leisten als die Summe der Einzelleistungen der Teammitglieder.

6. Angst vor Veränderungen

Die Wirtschaft und Arbeitswelt befinden sich in einem rasanten, immer schneller werdenden Wandel. So müssen sich auch Unternehmen mit ihren Mitarbeitenden immer schneller an die Rahmenbedingungen anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Mensch verändert sich aber naturgemäß nicht gerne. Diese Angst vor Veränderung ist bei vielen Mitarbeitenden – aber auch Führungskräften – der Hemmschuh für eine notwendige Weiterentwicklung. Als Führungskraft ist es daher wichtig, Veränderungen voranzutreiben und gut zu begleiten.

7. Es darf keine Fehler geben

„Nicht geschimpft ist schon genug gelobt“, so das Motto im Münsterland und einigen anderen Regionen – aber bei Fehlern wird dafür richtig „draufgehauen“. Dabei wissen häufig die Beteiligten im Unternehmen gar nicht genau, was von ihnen erwartet wird. Wie sollen sie dann immer „richtig“ handeln? Wenn du eine gute Führungskraft sein oder werden willst, musst du dir Klarheit darüber verschaffen, welche Erwartungen vorhanden sind – und zwar 360 Grad: an dich, deine Mitarbeitenden, deine Vorgesetzte/n jeweils wechselseitig. Dann ist Kritik auch wichtig und richtig, aber auch Lob und Anerkennung.

8. Falsch oder gar nicht kommunizieren

Die Aufgabe einer Führungskraft besteht zu 80% aus Kommunikation. Kein Wunder also, dass so viel schief geht, wenn man nicht gelernt hat, richtig und angemessen zu kommunizieren. Auch hier probieren viele neue Führungskräfte erstmal kräftig aus und stellen fest, dass sie ohne erlerntes „Handwerkszeug“ in Form von Strukturen und Kommunikationstechniken nicht weit kommen bzw. einen Scherbenhaufen hinterlassen. Das gilt sowohl für Mitarbeitergespräche als auch Meetings, die häufig weder effektiv noch effizient sind.

9. Keine Ausbildung als Führungskraft

Wie du schon an den beschriebenen Gründen erkennen konntest, benötigst du als Führungskraft vielfältige Kompetenzen und Fähigkeiten, die z.B. von Fachkräften nicht verlangt werden. Daher ist es umso unverständlicher, dass viele Unternehmen ihre Führungskräfte nicht systematisch ausbilden (lassen) und damit viel riskieren. Wenn du als Führungskraft in einem solchen Unternehmen tätig bist, riskierst du ebenfalls viel: Dein erster Führungsjob könnte vielleicht schon dein letzter sein.

 

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